Jeder Tag viel zu lang, - schlaflos jagt mich die Nacht
Der Gedanke an dich - drückt mich an die Wand, ich weiß nicht, -was du gerade machst
Ich kenne den Weg, ich werde ihn gehen, diese Sache, sie lässt mich nicht los
Streue Salz in die Wunde, - mein gebrochener Stolz ist zu groß
Ich starre seit Stunden auf mein scheiß Telefon und warte, dass du endlich schreibst
Und wenn du dann anrufst, dann drück ich dich weg und hoffe, dass du es bereust
Die Mauern, die ich baue, viel zu hoch. Ich kann und will nichts Anderes mehr sehen
In meiner Welt lass ich mich weiter bluten und hoff, dass der Schmerz nicht vergeht
Ich weiß nicht, was du machst, ich weiß nicht, wo du bist, ich weiß nicht - wohin du gehst
Und wenn du dann wieder - hier bei mir bist, dann gehe ich dir aus dem Weg
Weil du mir fehlst, so unendlich fehlst
Weil der Hass und die Angst und das scheiß Gefühl nicht vergehn
Und wenn ich zerbreche, alle Regeln breche, es ist mir egal
Ist meine Liebe zu groß oder bin ich bei Gott nicht normal?
Text & Sound:
Unantastbar